Die finale Pitch-Runde läuft gut, Ihr Angebot überzeugt technisch und preislich. Dann kommt die Frage nach der CO₂-Bilanz – und plötzlich entscheidet ein Thema über den Zuschlag, das vor zwei Jahren noch optional war.
Die Realität ist jedoch: Nachhaltigkeitskennzahlen sind vom Nice-to-have zum entscheidenden Auswahlkriterium geworden. Bauherren nutzen CO₂-Daten zur strategischen Risikobewertung und Partnerselektion. Ab 2028 wird die Ökobilanz für Neubauten ab 1.000 m² sogar zur Pflicht.
Warum CO₂-Kennzahlen über Projektgewinne entscheiden
Von QNG-Konformität über CRREM-Analysen bis zu Scope-3-Emissionen – die Anforderungen in Ausschreibungen nehmen kontinuierlich zu. Unternehmen, die diese Entwicklung verschlafen, verlieren wichtige Aufträge.
„Das Thema ESG und CO₂-Reduktion ist nicht mehr optional, es ist mittlerweile ein integraler Bestandteil jeder Ausschreibung.“
— Toni Ser, Geschäftsführender Gesellschafter und Head of ESG bei BRAND BERGER
Das erwartet Sie im Best Practice Guide
Der 18-seitige Leitfaden bietet kompaktes Praxiswissen:
✓ Marktanalyse: Welche konkreten Anforderungen Bauherren heute stellen
✓ Strategische Vorteile: Wie CO₂-Kennzahlen zum Differenzierungsmerkmal werden
✓ Bewährte Prozesse: Von der frühzeitigen Integration bis zur Materialoptimierung
✓ Messbare Erfolge: 6- bis 7-stellige Mehrumsätze und hunderttausende Euro Kosteneinsparungen
✓ Expertenstimmen: Praxiseinblicke von Implenia, GOLDBECK, JLL und BRAND BERGER
„Mit CAALA können wir bereits in frühen Projektphasen fundierte Optimierungsvorschläge zur CO₂-Performance entwickeln – ein klarer Mehrwert für unsere Kunden.“
— Andreas Winde, Head of Sustainability DE, Implenia Hochbau GmbH